- flexibles Produktionssystem
- besteht aus mehreren verschiedenen und sich ergänzenden NC-Maschinen oder Bearbeitungszentren einem vollautomatischen Materialflusssystem, das die Werkstückver- und -entsorgung und den Werkzeugwechsel mit einschließt, sowie einer integrierten Rechnersteuerung, an deren Spitze ein Leitrechner steht. Durch die Integration von Arbeitsgängen kann die ⇡ Durchlaufzeit der Werkstücke und damit die Kapitalbindung stark verringert werden. Hinzu kommt eine erhebliche Verminderung der Umrüstzeiten und -kosten, da der automatische computergesteuerte Werkzeugwechsel die Umrüstvorgänge so in die Bearbeitungsfolge integriert, dass Maschinenstillstandszeiten weitgehend vermieden werden.
Lexikon der Economics. 2013.